Flachpfirsich Buschbaum

P635
In den Korb
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lecker, knackig, süss

Reifezeit: August

Entstand 1980 in Frankreich - seit 1987 im Verkauf.

 

Anbau ohne Probleme. Auch in extrem frostigen Wintern hier im Bayr Wald mit Temperaturen weit unter - 20 Grad haben alle Bäume vollkommen problemlos ohne Frostschäden überlebt.

 

Verblüffend sehen sie schon aus - diese flachgedrückten Pfirsiche.  Aber: sie sind klasse! Die Nachfrage ist enorm und sie sind europaweit nahezu ausverkauft.  

 

Die  Früchte schmecken sehr, sehr lecker, sind aromatisch süss, bissfest und festfleischig.

 

Durch den geringen Säuregehalt haben sie einen angenehmen, wohltuenden Geschmack. Auch Leute die ansonsten Pfirsiche nicht sonderlich schätzen sind angenehm überrascht.

 

Für alle Verarbeitungsformen sind sie ideal.

Der Kern ist extrem klein und rundlich (wie ein Kirschkern) und sehr gut steinlösend.

Die Fruchthaut  ist sehr, sehr dünn und hat nur ganz wenige, winzige "Haare" oder Wolle wie man auch sagt (beinahe so wie Nektarinen ! ).

 

Flachpfirsiche tragen sehr reichlich und sehr schnell - natürlich jedes Jahr.

 

Bis 600 m problemlos anbaufähig - in geschützten Lagen auch noch höher.

Anmerkung: Pfirsiche und Nektarinen mögen keinen Durchzugswind.

Endhöhe:  2,5 m

 

Selbstfruchtbar.

 

Wissenswert: Flachpfirsiche  wurden vor ca 200 Jahren in China gefunden.

Andere Bezeichnung: Bergpfirsich, Tellerpfirsich, Betrunkener Pfirsich, Saturnpfirsich, Paraguayo, Plattpfirsich, Wildpfirsich (warum auch immer...), komischerweise auch mancherorts als "Weinbergpfirsich" bezeichnet ??? (damit müsste aber der "Kernechte vom Vorgebirge" den man auch "Roter Ellerstädter" nennt, gemeint sein. Gemeinsam hat der aber mit den Flachpfirsichen gar nichts ).